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Sie presste schlagartig ihre Beine zusammen. ”Hast Du mich erschreckt!” sagte sie etwas atemlos. Als Bettina zwischendurch ein wenig zur Ruhe gekommen war und ihr Atem wieder flacher ging, fragte sie: „Wo hast du denn das alles machen lassen? Kannst du mir da nicht die Adresse verraten? Ich glaube, das würde mir sehr gefallen.” Das Freischaufeln der Hintertür verlief erstaunlicherweise völlig problemlos, auch wenn sie sechs volle Schichten und zwei längere, gemeinsame Aufwärmphasen benötigten. Dann erreichte die drei in der Sauna Verbliebenen Michaelas Jubelruf von der geöffneten Haustür. „Unwohl fühle ich mich nicht.” Sie zerrte wie besessen an ihren Fesseln und mit er liebt mich nicht anzeichen dieser ungezügelten Kraft schaffte sie es sogar ihren Körper von der stützenden Fläche zu heben. Während die drei betont lässig herbei schlenderten, fütterte sie rasch den Stubenofen, damit es auch oben in der Schlafkammer schön warm blieb. Denn Zudecken und Schlafen stand definitiv nicht auf ihrem Programmzettel. Man hatte einen guten Blick auf eine Sitzecke und die Theke mit den Hockern. Windelerotik.
Zum Schluss nahm er sich ihre Beine vor. Verwirrt blickte sie nach hinten wo er kniend ihre Beine bearbeitete. Sie sah die mächtige Beule in seiner Hose. Sie lächelte in sich hinein und plötzlich war der Gedanke da, wie seiner wohl aus sah. Er wurde frecher und rieb länger an ihrer Muschi. Sie biss auf ihre Lippen. Ihre Geilheit von heute Nacht war immer noch in ihr. Sie streckte gerade etwas ihren Hintern seinen Händen entgegen, als sich Rita meldete. „Nichts, ich habe sie nur eingeölt!”. Auf einmal wurde es im Wasser ruhiger, sie blickte auf und sah wie Rita den Kopf nach hinten geneigt und die Arme um seinen Hals schlang.
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Sofort rutsche ich von der Couch, knie mich davor und presse mein Gesicht in Sylvies Schoß, zwischen ihre Schenkel, in den Strumpfstoff, hinein in ihre offene Votze. Meine Hände sind an ihren Beinen -- die eine streichelt das lange Bein auf und ab, die andere knetet die Rundung ihres Stumpfes. Ich bearbeite ihre Clit mit meiner Zunge, und nur wenig später kommt sie, klemmt meinen Kopf zwischen Stumpf und Schenkel ein, dass ich kaum atmen kann. Sie schleckt mir ihren Mösensaft aus dem Gesicht. - ”Dann komm mit ins Schlafzimmer. Nimm die Kerzen!” entgegnet sie. Silvie legt ihr langes Bein über mich, streichelt damit an mir entlang, bis hin zu meinem Schwanz, der sich sofort wieder aufrichtet. Es ist ein Wahnsinnsfick. quälend langsam reitet sie mich ab, melkt mich dabei mit ihren Mösenmuskeln. Woher kann sie das bloß alles, wenn ich der erste Mann für sie bin? Wahrscheinlich hat sie zum Wichsen entsprechend viele Pornogeschichten gelesen. Kurz darauf klappt Sylvie mit kurzen Jauchzern nach vorne und küsst mich. Mutter.und.sohn.vögeln.Er nahm ihre Hände und ließ sie den Bund seiner Shorts ergreifen.
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